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Weg mit dem Wasser vom Weg!
Wir sind immer in Ihrer Nähe. Für die genauen Anliefertage geben Sie im untenstehenden Suchfeld die gewünschte PLZ oder den Ort ein.
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Schrauben, Muttern, Dübel sowie über 70‘000 andere Sicherungselemente und Befestigungsmittel
Werkzeuge
Wahre Helden

Rund die Hälfte des weltweit produzierten Stahls wird in Infrastruktur verbaut. Nur 15% gelangt in die Transportindustrie (Autos, Züge, Busse, Schiffe und Flugzeuge). Das meiste davon in Form von Blechen. Ein Drittel des weltweit produzierten Stahls wird zu Blech verarbeitet. Pro Jahr wächst der weltweite Bedarf an Stahl um rund 3.5%.
Doppelt so stark wächst jährlich das weltweit mit Kunsthandel erwirtschaftete Volumen. Es umfasst 67 Mrd USD. Davon werden 2% in der Schweiz erwirtschaftet. Sie mögen sich fragen, was Stahl oder Bleche mit Kunst zu tun haben. Diese Fragen ist berechtigt. Die Installationen von Tinguely oder von Luginbühl schaffen eine Verbindung. Diese Verbindung ist aber ganz klein. Nur ein ganz kleiner Anteil des Stahls wird zu Kunst. So klein, wie das Verhältnis des Flusses zu den Buchstaben in seinem Kiselbeet (Bild). Sie stammen von Menschen, die Kunst pflegen.
Diese Meschen arbeiten bei Ulrich Oppliger AG. Sie pflegen die Handwerkskunst. Zwei Dutzend flexible Mitarbeitende, die mitdenken, Freude am Ausprobieren haben und bereit sind, viel Herzblut in ihre Aufgaben zu investieren, schaffen alles vom Kunsthandwerk bist zu komplexesten Teilen aus Blech. Kundenwünsche können nicht zu ausgefallen sein. Im Team werden sie mit viel Leidenschaft erfüllt. Auch der Chef packt an. Das Familienunternehmen ist fest in der Region verankert. Es ist in Lyssach am Tor des Emmentales zuhause. Dort entstehen Sachen, die auffallen, ohne global nicht ins Gewicht fallen müssen.
Firmen, die Besonderes vollbringen, brauchen zuverlässige Partner. Wir danken der Ulrich Oppliger AG für ihr Vertrauen in die kiener + wittlin ag und die langjährige Partnerschaft.

Private Haushalte konsumieren rund 80% der Energie als thermische Energie für Heizung und Warmwasser. Ein grosser Teil dieser Energie wird noch heute fossil (Öl und Gas) oder elektrisch erzeugt (z.B mit Wärmepumpen oder Elektroboilern).Der Ersatz von fossiler Energie durch Strom ist jedoch nur bedingt sinnvoll, da elektrische Energie wertvoller ist als thermische Energie. Zudem ist jede Umwandlung von Energie (z.B. Strom zu Wärme) und deren Transport mit Verlusten verbunden. Wärme sollte deshalb direkt am Ort des Konsums als Wärme produziert, als Wärme gespeichert und als Wärme verbraucht werden.
Wasserwärmespeicher stellen den preiswertesten und gangbarsten Weg für die Wärmespeicherung dar. Die Kosten für kurzzeitige bis saisonale Energiespeicherung sind relativ tief. Solarthermieanlagen mit Wasser gefüllten Stahlbehältern als Energiespeicher haben sich zur Beheizung von Gebäuden und Warmwasseraufbereitung bewährt. Sie bieten Vorteile wie unbegrenzte Zyklierfähigkeit, genügende Verfügbarkeit von Rohstoffen zur Herstellung der Anlagen sowie eine lange Lebensdauer. Wenn die Abwärme (Isolationsverluste) genutzt wird, kann die Energie mit sehr hohem Wirkungsgrad (bis praktisch 100%) gespeichert werden.
Die Firma Jenni Energietechnik AG unterstützt industrielle und private Kunden in der Nutzung solarer Wärme und erneuerbarer Energie. Sie ist Systemlieferantin und Herstellerin von Energiespeichern bis 15 Megawatt. Der Patron Josef Jenni zählt zu den namhaftesten Solarpionieren Europas. Aus einem Experimentieren mit Solarsteuerungen wurde eine Passion für die generelle Nutzung von Sonnenwärme. Unterstützt von engagierten Mitdenkern, Tüftlern und begnadeten Handwerkern, ist es Herrn Jenni in seiner über 40-jährigen Tätigkeit gelungen, sich als bedeutendster Schweizer Anbieter für Sonnenwärmenutzung zu etablieren. Im 2019 beschäftigte das Unternehmen rund 70 solcher Mitdenker, Tüftler und Handwerker. Mit fünf Auszubildenden wird Nachhaltigkeit auch bei den Humanressurcen gelebt. Jenni Energietechnik AG hat ihren Hauptsitz in Burgdorf am Tor zum Emmental und betreibt seit 2012 eine Niederlassung in St. Gallen.
Firmen, die Besonderes vollbringen, brauchen zuverlässige Partner. Wir danken der Jenni Energietechnik AG für ihr Vertrauen in die kiener + wittlin ag und die langjährige Partnerschaft.

Im Gebiet des Grimsel- und Sustenpasses ist der Wasserreichtum gross. Acht Stauseen und dreizehn Wasserkraftwerke der Kraftwerke Oberhasli AG (KWO) produzieren nachhaltige Energie aus Wasserkraft. Die Region ist auch sehr beliebt bei Ausflüglern, Wanderern und Erholungssuchende. Was sich unter ihren Füssen abspielt, während sie die Schönheiten der Grimselwelt geniessen, würden die wenigsten vermuten.
Der grösste Teil der KWO-Anlagen liegt tief im Grimselgranit. Im Untergrund gibt es Kraftwerkskavernen, Wasserschlösser, wasserführenden Stollen, Druckschächte, Stollen für den Energietransport und die Zufahrtstunnels zu den Kraftwerken. Die Stauseen und Kraftwerke verbindet ein komplexes System von rund 160km Stollen. Das entspricht ungefähr der Fahrdistanz Bern-Genf. Einige dieser Stollen transportieren das Wasser, aus dem die KWO nachhaltige Energie produziert. In den acht Speicherseen kann bis zu 195'000'000 m3 Wasser gelagert werden. Soviel Wasser verbrauchen knapp vier Millionen Einwohner der Schweiz pro Jahr im eigenen Haushalt. Daraus produziert die KWO Tag für Tag Strom für rund eine Million Menschen.
Wasser – im Speziellen in solchen Mengen – kann gefährlich werden, wenn es ausser Kontrolle gerät. Das verhindern zahlreiche motivierte Mitarbeitende der KWO. Täglich sind erfahrene, gut ausgerüstete Spezialisten in der Unterwelt der KWO für unsere Sicherheit unterwegs. So, dass wir im Unterland ruhig schlafen können – und sollten wir mal aus einem unschönen Traum aufschrecken, fliesst mit dem Griff zur Nachttischlampe der Strom, der die Dunkelheit vertreibt.
Firmen, die Besonderes vollbringen, brauchen zuverlässige Partner. Wir danken der KWO für ihr Vertrauen in die kiener + wittlin ag und die langjährige Partnerschaft.

2018 waren in der Schweiz 6,1 Mio. motorisierte Strassenfahrzeuge immatrikuliert (ohne Motorfahrräder). Verglichen mit dem Jahr 2000 entspricht dies einer Zunahme von 33 Prozent. 4.8 der 6.1 Mio. motorisierten Strassenfahrzeuge sind Personenwagen. Schweizweit kommt rund 1 PW auf 2 Einwohner*innen. Wobei die regionalen Unterschiede erheblich sind: In Basel-Stadt beispielsweise ist 1 PW auf 3 Einwohner immatrikuliert, im Kanton Wallis sind es rund 2 PW pro 3 Einwohner (Quelle: bfs). Diese müssen alle einmal entsorgt werden – wir sprechen von den Personenwagen, nicht den Einwohnern.
In der Schweiz werden jährlich rund 200‘000 Fahrzeuge aus dem Verkehr genommen. Ein grosser Teil davon ist in vollständig fahrtüchtigem Zustand. Diese finden als Occasionsfahrzeuge im Ausland weiter Verwendung. Die anderen Fahrzeuge gelten als Altfahrzeuge. Spezialisierte Unternehmen entsorgen sie im Inland. Sie verkaufen funktionstüchtige Teile als Ersatzteile, entfernen Schadstoffe und gewinnen Metalle als Rohstoffe zurück. Hat ein Fahrzeug einen gewissen Grad der Ausschlachtung erlangt oder eine längere Standzeit, so wird es endverwertet. Bei der Autoverschrottung wird das von verwertbaren Ersatzteilen befreite Automobil mit einem Schredder zerkleinert. Die gewonnenen Rohstoffe werden den stahlerzeugenden Betrieben geliefert.
Auf seinem «letzten Weg» zum Schredder hat ein Personenwagen sehr gute Chancen, mit der Firma Wirtech AG in Uetendorf in Berührung zu kommen – zumindest mit ihren Produkten. Plattenbäder der Firma Wirtech sind europaweit bekannt und seit Jahren erfolgreich im Einsatz. Mehr als 30 kompetente und motivierte Mitarbeitende stellen sicher, dass die massgeschneiderten Förderanlagen nicht nur von allerhöchster Qualität sind. Sie beraten auch den Kunden im Vorfeld und stellen nach dem Kauf den Betrieb der Anlagen sicher.
Firmen, die Besonderes vollbringen, brauchen zuverlässige Partner. Wir danken der Wirtech AG für ihr Vertrauen in die kiener + wittlin ag und die langjährige Partnerschaft.